Gewand für einen weiblichen Haradrim
mit Turban und Armstulpen

mit vielen Details aus Metall, Metallimitationen, Holz und Garnen:

Das Haradrim-Gewand oben:

Das Oberteil des weiblichen Haradrim-Gewandes ist in dieser Variante nicht bauchfrei gestaltet. Es wird gewickelt getragen.

Oben seitlich sieht man die gewickelt zu tragene linke Armstulpe aus Stoff,
die auf dem Handrücken spitz ausläuft und oben mit Knöpfen geschlossen wird:

Auch die Armstulpe der rechten Hand ist aus Stoff;
jedoch wurde diese mit einem speziellen Theaterwerkstoff so behandelt, dass sie von der Haptik her wie Leder wirkt und nicht mehr ausfransen kann:

Geschlossen wird diese Armstulpe mittels einer Schnürung,
die durch zwei Schnörkelösen geführt wird:

Zusätzlich sind Bänder aus Kunstleder an den Stoff angenäht;
diese werden um das Handgelenk gewickelt:

Hier einige Detailbilder der aufwändigen Perlen- und Fransenverzierungen:

Am Ärmelabschluss:

Am Saum des Oberteils und Bund des Wickelrockes:

Näher:

Und hier nochmal das ganze Gewand:

*

Verwendete Materialien für das Haradrim-Gewand in der Variante zwei waren:
Baumwollstoffe, goldverwebter Baumwollstoff, Seidenstoffe, verschiedenste Garne; teils mit Goldfäden und teils als tunesische Häkelarbeit, teils geflochten, Kunstlederband, verschiedenste Metallperlen, Metallösen, Metallimitationen, Holzperlen; Holzelemente, Glasperlen, Teile von Silberborten sowie orientalisch gestaltete Knöpfe.
Alle textilen Teile des Gewandes wurden speziell für dieses Outfit gefärbt.

*